Also ganz ehrlich, so langsam verliere ich den Überblick!

ORGANISATION – DAMIT ES RUND LÄUFT.

→ Wieso nutzen meine Mitarbeiter:innen ihre Kompetenzen nicht?
→ Pouvoir ja, aber zuerst muss ich es wissen.
→ Jetzt haben wir die Prozessanpassung mit allen durchgekaut – ändern tut sich nichts!
→ Wie oft muss ich das noch sagen?

→ Wie wäre es mit etwas mehr Hausverstand?
→ Orga-Richtlinien – und wer bitte hält sich daran?

In vielen Unternehmungen läuft es mal so, mal so. Es geht zwar rund, doch damit es auch rund läuft, braucht es manchmal den erfahrenen Blick von außen.

Geht denn gar nichts ohne mich?

LEADERSHIP –
DAMIT FÜHRUNG GELINGT.

→ Meine Überzeugung ist doch auch eure Überzeugung!
→ Warum werde ich nicht verstanden?
→ Braucht es dafür wirklich einen Workshop?
→ Wieso sind meine Bereichsleiter:innen immer meiner Meinung?
→ Wie lange dauert das jetzt noch?
→ Wieso geht keine:r mit mir mit?
→ Ehrlich gesagt, vertrauen tu ich nur auf mich selber.

Die meisten von uns werden nicht als Führungsperson geboren, sondern dürfen oder müssen sich als solche entwickeln.

Manchmal weiß die linke Hand nicht, was die rechte macht … und der Prozess stockt.

PROZESSBEGLEITUNG –
WENN ALLEINSEIN NICHT NUR GLÜCKLICH MACHT.

→ Wieso muss ich jeden Umsetzungsschritt selbst kontrollieren?
→ Warum reden die Mitarbeiter:innen an den Schnittstellen nicht miteinander?
→ Ich liege mit meiner Prozesslandschaft ganz sicher richtig – woher kommt der große Widerstand?
→ Die Notwendigkeit der Prozessanpassung verstehen die immer noch nicht!
→ Wenn wir so weiterarbeiten, können wir bald zusperren.
→ Alles dauert viel zu lange, bei dem Tempo wird das nichts mehr.
→ Ich brauche fünf Unterschriften zur Fertigstellung …
→ Entscheiden ja – aber wann und wer?

Der erfahrene Blick von außen und der Austausch im sicheren Rahmen und auf Augenhöhe können die eigenen Unternehmensprozesse und ihre Ungereimtheiten leichter sichtbar und veränderbar werden lassen.

Manchmal frag ich mich, mit wem ich verheiratet bin.

UNTERNEHMER:INNEN- PERSÖNLICHKEIT –
WER BIN ICH UND WIE VIELE?

→ Schön langsam geht mir die Luft aus.
→ 30 Jahre selbstständig – und noch 30 Jahre Leben vor mir – was tun?
→ Ich bin der wichtigste Hamster im Rad.
→ Meine Firma läuft super – doch wohin läuft meine Ehe?
→ 38-Stunden-Woche – da kann ich nur lachen!
→ Mein Handwerk versteh ich – und wie werde ich Unternehmer:in?In vielen Betrieben steht und fällt vieles mit dem:der Unternehmer:in.

Ob Gründer:in oder Nachfolger:in – neben dem Kerngeschäft gilt es, unternehmerisch zu fühlen und zu handeln.

Ich hab super Kund:innen, wenn die auch noch pünktlich zahlen …

FINANZEN – WER HAT WEN IM GRIFF?

→ Bei meiner Bank kennen sie mich seit meiner Kindheit!
→ Die Verträge sind Vertrauenssache, darüber kann ich mit niemandem sprechen.
→ Zwischen all den Kreditverträgen sehe ich mich nicht mehr raus!
→ Welche Finanzierungsmöglichkeiten (-alternativen) gibt es überhaupt?
→ Sind meine Konditionen okay, oder werde ich über den Tisch gezogen?
→ Verdammt, mir geht die Liquidität aus!
→ Meine Bank sagt, ich muss den Gürtel enger schnallen – wie soll das gehen?

Eigentlich ist das Kerngeschäft was anderes, doch die Finanzen spielen in viele Entscheidungen hinein. Eine erfahrene, bankenunabhängige Vertrauensperson ist da manchmal Gold wert.

„Ich bin gerne für Fragen da, einfach ein Mail schicken, anrufen, …
Gemeinsam können wir dann herausfinden, ob eine Zusammenarbeit unterstützend sein könnte.”

– Joe Tändl –